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Bahnchef: Cyberangriff hat Bahnverkehr zu keinem Zeitpunkt gefährdet

Archivmeldung vom 13.05.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.05.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: RainerSturm / pixelio.de
Bild: RainerSturm / pixelio.de

Der weltweite Hackerangriff, von dem auch die Deutsche Bahn betroffen war, hat nach Auskunft von Bahnchef Richard Lutz zu keinem Zeitpunkt den Bahnverkehr gefährdet. "Sicherheitsrelevante Systeme waren nicht betroffen. Die Sicherheit des Bahnverkehrs war zu jedem Zeitpunkt gewährleistet", sagte Lutz der "Bild am Sonntag".

Das Früherkennungssystem der Bahn habe am Freitagabend angeschlagen, so Lutz. Die Bahn untersuche "mit Hochdruck", wie es zu der Attacke kommen konnte: "Fest steht, dass der Angriff durch E-Mails ausgelöst wurde." Die Bahn fängt nach Angeben des Bahnchefs jedes Jahr rund 150 Millionen Spam-Mails ab.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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