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Giftmüll-Skandal in Grube Teutschenthal: Haseloff fordert Rauswurf der Geschäftsführung

Archivmeldung vom 11.10.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.10.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung.

Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU) sagte, der Grubenbetreiber GTS habe 11.000 Tonnen eingelagert. Im August hatte das Ministerium noch von 6.000 Tonnen gesprochen, die ohne entsprechende Genehmigung genutzt wurden, um die alte Grube zu verfüllen. "Ich erwarte jetzt von den Gesellschaftern, dass die Geschäftsführung des Betreibers komplett neu besetzt wird", erklärte Haseloff. Schon Mitte August hatte der Minister erklärt, das Vertrauensverhältnis zum Betreiber sei "stark erschüttert". Die Geiger-Gruppe als Eigentümer lehnt die Forderung ab.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung

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