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Russland verbietet Verkauf von Hitlers "Mein Kampf"

Archivmeldung vom 26.03.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.03.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Erstausgabe von Adolf Hitlers Buch "Mein Kampf", Juli 1925. Ausgestellt im Deutschen Historischen Museum in Berlin. Bild: Huttenlocher
Erstausgabe von Adolf Hitlers Buch "Mein Kampf", Juli 1925. Ausgestellt im Deutschen Historischen Museum in Berlin. Bild: Huttenlocher

Die russische Regierung wird den Verkauf von Adolf Hitlers Autobiographie "Mein Kampf" verbieten. Nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft verstoße das Buch gegen ein Extremismus-Gesetz.

"Mein Kampf" enthält "militaristische Ansichten" und rechtfertigt "Diskriminierung und die Auslöschung nicht-arischer Menschen", hieß es in der Begründung der Staatsanwaltschaft. Das Buch wird daher auf eine Liste von Werken mit extremistischen Inhalten gesetzt. In Russland war es bislang noch möglich, "Mein Kampf" online einzusehen oder bei halb-legalen Händlern zu erwerben.

Quelle:  dts Nachrichtenagentur

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