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Immer mehr Bürger beantragen Kleinen Waffenschein - GdP: Waffen in privaten Händen sind eine Gefahr

Archivmeldung vom 31.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Eine Pfefferpistole zum verschießen von Pfefferspray (Frei erhältliche Waffen)
Eine Pfefferpistole zum verschießen von Pfefferspray (Frei erhältliche Waffen)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Immer mehr Bürger beantragen den Kleinen Waffenschein. Nachdem ihre Zahl schon Ende 2019 auf 664.706 gestiegen war, hat sie laut eines Berichts der Funke-Mediengruppe im Januar und Februar 2020 um weitere 10.000 zugenommen.

Im Nationalen Waffenregister sind inzwischen 674.777 Kleine Waffenscheine eingetragen. Ihre Zahl hat sich in den vergangenen fünf Jahren mehr als verdoppelt. Ein Kleiner Waffenschein berechtigt zum Führen von Schreckschuss-, Reizstoff- oder Signalwaffen. Leicht gesunken ist im Gegenzug die Zahl der Waffenscheine, von 9.691 im Dezember 2019 auf nunmehr 9.627. Der stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jörg Radek, sagte den Funke-Zeitungen: "Mehr Waffen in privaten Hände sind zu keiner Zeit ein Beitrag zu mehr Sicherheit. Im Gegenteil sie erhöhen das eigene Risiko."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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