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Katholische Kirche will mit E-Learning-Programm gegen Missbrauch schulen

Archivmeldung vom 21.01.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.01.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: momosu  / pixelio.de
Bild: momosu / pixelio.de

Die Katholische Kirche will ihre Mitarbeiter weltweit mit einem E-Learning-Programm zum Thema Missbrauch schulen. Wie das Erzbischöfliche Ordinariat in München mitteilte, soll das von der päpstlichen Universität Gregoriana in München eröffnete Zentrum für Kinderschutz in den kommenden drei Jahren ein solches Modul erarbeiten. Auf diese Weise wolle man zukünftig Priester, Diakone, pastorale Mitarbeiter, Religionslehrer und Ehrenamtliche zum Thema Missbrauch sensibilisieren.

"Es ist nicht so, dass damit die Präventionsarbeit erledigt ist. Es ersetzt nicht ein persönliches Gespräch und den Austausch", erklärte ein Sprecher des Erzbischöflichen Ordinariats in München. Dennoch hoffe man dadurch auch Mitarbeiter in den entlegensten Regionen der Welt zu erreichen. An dem Projekt nehmen zunächst je 100 kirchliche Mitarbeiter in acht Partnerländern teil. Später soll das E-Learning-Programm weltweit funktionieren.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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