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Länder fordern vom Bund Verzicht auf Mehrwertsteuer für Schweinegrippe-Impfstoff

Archivmeldung vom 24.07.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.07.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: tommyS / pixelio.de
Bild: tommyS / pixelio.de

Die 16 Bundesländer fordern vom Bund eine Beteiligung an den Kosten für den nicht abgegebenen Schweinegrippe-Impfstoff. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtet, geht es den Ländern vor allem um die Mehrwertsteuer von 1,33 Euro pro Dosis, die der Bund kassiert. Davon könne er etwas zurückgeben, argumentieren die Länder nach "Focus"-Informationen.

Insgesamt werden die Länder als Folge der niedrigen Beteiligung an der Impfung im vergangenen Winter (zwischen 3,8 Prozent in Bayern und 14,4 Prozent im Saarland) auf Kosten in Höhe von knapp 250 Millionen Euro sitzen bleiben. Die Wahrscheinlichkeit, dass noch viele Dosen des Impfstoffs genutzt werden, ist gering: Das Verfallsdatum der ersten Chargen liegt im Oktober. Außerdem läuft bereits die Produktion des saisonalen Grippeimpfstoffs für Herbst, so "Focus" unter Berufung auf das Paul-Ehrlich-Institut im hessischen Langen. Im kommenden Impfstoff ist der Schweinegrippeschutz nur eine von dre

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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