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Polizeigewerkschaft: Geldfälscher machen weiter

Archivmeldung vom 06.07.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Rainer Wendt
Rainer Wendt

Foto: Hobbes1500
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, geht nicht davon aus, dass der neue 50-Euro-Schein kriminellen Banden das Handwerk legen wird. Zwar könnten die "neuen Maßnahmen dazu beitragen, Fälschungen besser zu erkennen und die Arbeit der Polizei zu erleichtern", sagte Wendt den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

"Man darf sich jedoch nicht der Illusion hingeben, dass der neue Schein nun den kriminellen Banden das Handwerk legt. Sie werden einen Weg finden, auch diesen Schein zu fälschen."

Der 50-Euro-Schein sei der meist gefälschte Schein in Europa, sagte Wendt. "Vor allem kriminelle Banden aus Südeuropa konnten den Schein so gut fälschen, dass mit einem normalen Lesegerät an der Kasse, Blüten nicht mehr zu erkennen waren", gab Wendt zu bedenken.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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