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Hanf-Modellprojekt zur kontrollierten Abgabe in Bremen anvisiert

Archivmeldung vom 27.08.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.08.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Hanf - Arzneipflanze 2018
Hanf - Arzneipflanze 2018

Das Bundesland Bremen will einen weiteren Versuch für eine Lockerung der Drogenpolitik in Sachen Hanfstarten. Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung": "Bremen setzt sich für einen wissenschaftlichen Modellversuch zur kontrollierten Abgabe von Cannabis ein. Da werden wir die Möglichkeiten ausloten, um so etwas auf den Weg zu bringen."

Ziel der neuen rot-grün-roten Regierung in dem Doppelstadtstaat sei eine Politik, die Jugendschutz und Prävention in den Vordergrund stelle. "Man muss sagen: In Sachen Cannabis ist dieses Ziel in der Vergangenheit verfehlt worden." Bei dem geplanten Modellversuch wolle sich Bremen mit anderen Ländern oder Kommunen zusammentun, so Bovenschulte. Zuletzt hatte der rot-rot-grüne Senat in Berlin angekündigt, im September einen Antrag für einen entsprechenden Versuch beim zuständigen Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte stellen zu wollen. Geplant ist die kontrollierte Abgabe von Cannabis an eine begrenzte Personenzahl.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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