Asyl: Vergewaltigungsvorfall in Freiburg verschärft weiter Haltung gegen Flüchlinge
Archivmeldung vom 12.12.2016
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Freigeschaltet durch André OttWeitere 17 Prozent der Deutschen haben ihre Einstellung gegenüber Flüchtlingen, nach den jüngsten gewaltsamen Vorfällen in Freiburg und Bochum, geändert. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts "Forsa" für das "RTL-Trendbarometer".
Die Umfrage belegt allerdings auch, dass die Mehrheit der Bundesbürger einige Sicherheitsmaßnahmen hierzulande nicht für ausreichend hält. So meinen 64 Prozent der Befragten, dass die Polizei zu wenig in der Öffentlichkeit präsent ist.
Zudem geben 47 Prozent an, dass Deutschland in den letzten beiden Jahren an Sicherheit verloren hat. Dabei sind Einbrüche die Verbrechen, durch die sich die Deutschen mit Abstand am meisten bedroht fühlen (31 Prozent). Nach Angaben des Instituts soll die Auswahl der Befragten "repräsentativ" sein.
Quelle: dts Nachrichtenagentur