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Doch nur 4 Tote nach Busunglück - Verdacht auf fahrlässige Tötung

Archivmeldung vom 28.03.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.03.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Petra Bork / pixelio.de
Bild: Petra Bork / pixelio.de

Nach dem schweren Busunglück bei Leipzig hat die Polizei am Abend die Zahl der Toten auf vier herunterkorrigiert. Eine der Polizei zunächst als verstorben vermeldete Person befinde sich in einem lebensbedrohlichen Zustand, teilten die Beamten etwa 12 Stunden nach dem Unglück am Mittwochabend mit.

Weitere 29 Personen wurden demnach leicht- und sechs Personen schwer verletzt, 15 Personen kamen offenbar ganz ohne körperliche Blessuren davon. 

Insgesamt befanden sich im verunglückten "Flixbus", der auf dem Weg von Berlin nach Zürich und demnach relativ kurz unterwegs war, 54 Personen inklusive zweier Busfahrer. Dabei handelte es sich um einen 62-jährigen Tschechen und einen 53-jährigen Slowaken, der als "Ersatzfahrer" bezeichnet wurde. Ob sie unter den Verletzten oder Toten sind, wurde nicht mitgeteilt. 

In Medienberichten wurde darüber spekuliert, dass sich die beiden gestritten haben könnten. Die Verkehrspolizeiinspektion führe Ermittlungen "wegen des Verdachts einer fahrlässigen Tötung", hieß es von den Beamten. Angaben zum Unfallhergang wollte die Polizei vorerst nicht machen. Die Identifizierung der Verstorbenen sei noch nicht abgeschlossen. Die Vollsperrung der A 9 wurde gegen 21:30 Uhr aufgehoben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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