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Zeitung: Bundespolizisten sollen wegen Personalmangels später in Pension

Archivmeldung vom 24.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: TiM Caspary / pixelio.de
Bild: TiM Caspary / pixelio.de

Die Bundespolizei beklagt angesichts einer geringen Zahl von Neueinstellungen akute Personalnot. Das Bundespolizeipräsidium in Potsdam hat nach Informationen der Saarbrücker Zeitung seine Direktionen schriftlich aufgefordert, bei Beamten, die 2014 und 2015 planmäßig in den Ruhestand gehen, um die Verlängerung ihrer Dienstzeit zu werben.

In dem Schreiben, das der Zeitung vorliegt, heißt es, aktuell bestehe ein "zusätzlicher Bedarf" an Beamten. Nach Informationen der Saarbrücker Zeitung sind bundesweit derzeit etwa 1000 Stellen bei der Bundespolizei nicht besetzt. Derzeit verfügt sie über 40 200 Beschäftigte.

Quelle: Saarbrücker Zeitung (ots)

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