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Umfrage: Bürger leiden vor allem unter steigenden Energiepreisen

Archivmeldung vom 04.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Gürtel enger schnallen, Sparen, Armut (Symbolbild)
Gürtel enger schnallen, Sparen, Armut (Symbolbild)

Bild: Fionn Große / pixelio.de

Die Bundesbürger spüren die steigenden Preise im eigenen Haushalt am stärksten bei den höheren Preisen für Strom, Gas oder Heizöl. Entsprechend äußerten sich 87 Prozent der Befragten in einer Forsa-Umfrage im Auftrag von RTL Deutschland.

Auf den eigenen Haushalt wirken sich demnach vor allem auch die höheren Preise bei Lebensmitteln für den täglichen Bedarf (78 Prozent) und die höheren Preise für Benzin und Diesel (68 Prozent) aus. Weitere häufige Nennungen umfassten die Einbußen bei Geldanlagen und die Minderung des Vermögens (51 Prozent), die gestiegenen Kosten für Anschaffungen im Haushalt (45 Prozent), die höheren Preise bei Dienstleistungen, zum Beispiel bei Handwerkern (41 Prozent), die höheren Preise in der Gastronomie (33 Prozent) sowie die höheren Preise für Bekleidung und Schuhe (29 Prozent).

Die gestiegenen Preise werden in fast allen Lebensbereichen von Beziehern höherer wie geringerer Einkommen in ähnlicher Weise als Belastung empfunden. Lediglich die Einbußen bei Geldanlagen und die Minderung des Vermögens werden von Befragten mit höheren Einkommen (von 4.000 Euro netto und mehr) häufiger (58 Prozent) als besonders negative Entwicklung für ihren Haushalt genannt als von Beziehern geringerer Einkommen (u nter 2.500 Euro: 42 Prozent; 2.500 bis 4.000 Euro: 50 Prozent).

Datenbasis: Die Daten wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag von RTL Deutschland vom 29. bis 30. September 2022 erhoben. Datenbasis: 1.008 Befragte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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