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Der Arbeitsablauf in Kliniken hat mehr Einfluss auf Geburtstermine als der Mond

Archivmeldung vom 02.03.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.03.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Auch wenn der Glaube daran selbst in Gesundheitsberufen noch verbreitet ist: Der Mond hat keinen Einfluss auf den Geburtszeitpunkt. Das zeige eine Studie der Universität Halle-Wittenberg, berichtet die "Apotheken Umschau".

Dort hat ein Mathematiker die Daten von mehr als vier Millionen Geburten in Baden-Württemberg zwischen 1966 und 2003 gesichtet. Für den gesamten Untersuchungszeitraum fand er keinen Zusammenhang zwischen der Anzahl der Geburten und der Mondphase. Stattdessen gab es deutliche Hinweise auf das Wirken der irdischen Geburtshelfer: Montags und dienstags wurden die meisten Kinder geboren und am Wochenende die wenigsten. Sonnabends und sonntags werden Geburten in den Kliniken wenn möglich bis zum Wochenanfang hinausgeschoben.

Quelle: "Apotheken Umschau"

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