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Spendabel bei Kindernot und Katastrophen

Archivmeldung vom 05.08.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.08.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Ernst Rose / pixelio.de
Bild: Ernst Rose / pixelio.de

Kinder profitieren am meisten von der Spendenbereitschaft der Deutschen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von "BABY und Familie". Mehr als die Hälfte der Menschen, die mit ihrem Geld Hilfsbedürftige oder gemeinnützige Einrichtungen unterstützen, geben an, sie würden in erster Linie für Kinder, die Kinderhilfe oder den Kinderschutz spenden (56,0 %).

Ebenfalls großzügig zeigen sich diese Männer und Frauen gegenüber Opfern von Naturkatastrophen (52,2 %). Drei von zehn der Befragten (30,0 %) sind großzügig gegenüber Entwicklungshilfeorganisationen, ein Viertel spendet Geld für behinderte Menschen (25,8 %). Auch kirchliche Einrichtungen (23,4 %) und der Tierschutz (23,2 %) profitieren von den Geldern. Zumindest jeder Zehnte (10,6 %) spendet für Kriegsopfer oder die Flüchtlingshilfe. Vergleichsweise gering ist hingegen die Spendenbereitschaft für Menschenrechtsorganisationen (6,9 %), kulturelle Zwecke (6,0 %), den Umweltschutz (5,9 %) oder für Bildung (2,8 %).

Datenbasis: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins "BABY und Familie",durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 829 Männern und Frauen ab 14 Jahren, die im Allgemeinen spenden . 

Quelle: Wort und Bild "BABY und Familie" (ots)

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