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Die Linke.SDS verurteilt das Blockupy-Verbot und das harte Vorgehen der Polizei

Archivmeldung vom 18.05.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.05.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Jens Kemle / pixelio.de
Bild: Jens Kemle / pixelio.de

Sascha Collet, Bundesgeschäftsführer von Die Linke.SDS, zum Verbot der Blockupy-Frankfurt-Proteste: "Es ist für einen demokratischen Staat sehr fragwürdig, friedliche Proteste ohne ordentliche rechtliche Grundlage zu verbieten, noch dazu so kurz vor den Demonstrationen. Die Planungen laufen schon seit Monaten, das kurzfristige Verbot ist ein Schlag ins Gesicht der Planenden und scheint sehr taktisch."

Nach der gestrigen Räumung des Occupy-Camps in Frankfurt wurden heute Busse von der Polizei an der Anreise gehindert und aufgefordert, umzukehren.

Collet dazu: "Ich finde es schockierend, mit welcher Vehemenz den Menschen ihr Recht auf Versammlung und freie Meinungsäußerung verwehrt wird. Wir verurteilen dieses Vorgehen aufs Schärfste! Ich hoffe dass diese Aktionen noch ein paar Menschen wachrütteln und klar machen, dass die Proteste in Frankfurt nicht nur legitim sondern notwendig sind!"

Quelle: Die Linke.SDS

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