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Lübeck: Verdächtiger in Polizeigewahrsam

Archivmeldung vom 20.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Mann in Handschellen (Symbolbild)
Mann in Handschellen (Symbolbild)

Bild: ROOKIE23, pixabay.com

Nach dem Vorfall im Lübecker Stadtteil Kücknitz ist ein Verdächtiger in Polizeigewahrsam genommen worden. In einem Linienbus hatte es am Freitag einen Vorfall mit einem Schwer- und sieben Leichtverletzten gegeben.

Nach Angaben der Polizei hatte der Busfahrer zunächst ein Feuer im Bus bemerkt, angehalten und die Türen geöffnet. Auch ein Küchenmesser soll jedoch als Tatwaffe benutzt worden sein. Polizei, Kampfmittelräumdienst und Rettungskräfte sind vor Ort. Zur Identität des Mannes und zu den Hintergründen der Tat könne man noch keine Angaben machen, so Oberstaatsanwältin Ulla Hingst.

Ein Rucksack mit einer brennbaren Flüssigkeit soll noch im Bus sein, berichten die "Lübecker Nachrichten". Der Tatort befindet sich auf einer Landstraße Richtung Travemünde, die Umgebung an der Bushaltestelle sowie in der Nähe des Bahnhofs wurden weiträumig gesperrt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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