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Costa Concordia: Kreuzfahrt-Veranstalter Carnival droht milliardenschwere Sammelklage

Archivmeldung vom 25.01.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.01.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Costa Concordia 2011 im Hafen von Palma. Bild: Jean-Philippe Boulet / wikipedia.org
Costa Concordia 2011 im Hafen von Palma. Bild: Jean-Philippe Boulet / wikipedia.org

Nach der Havarie des Kreuzfahrtschiffs "Costa Concordia" bringen sich die Anwälte in den USA in Stellung. Zwei New Yorker Kanzleien und die italienische Verbraucherschutzorganisation Codacons bereiten eine Sammelklage vor, wie das "Handelsblatt" erfuhr. Sie soll aller Voraussicht nach am Mittwoch (25. Januar) in Miami eingereicht werden, sagte Marc Bern, Partner der New Yorker Anwaltskanzlei Napoli Bern Ripka Shkolnic LLC, der Wirtschaftszeitung.

Berns Kanzlei spielt dabei eine führende Rolle. Rund 300 Opfer hätten sich der Sammelklage angeschlossen, sagte der Anwalt. Darunter seien viele Italiener, aber auch Deutsche, Franzosen, Amerikaner und ein Chinese. Bernd geht davon aus, dass auf den US-Konzern Carnival, dem die "Costa Concordia" gehört, Forderungen in Milliardenhöhe zukommen könnten. Er nannte die Vorfälle auf dem Kreuzfahrtschiff "schlimmer als bei der Titanic".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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