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Österreich: Starker Anstieg der Zahl der Verkehrstoten Anfang 2014

Archivmeldung vom 08.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Bild: sassi / pixelio.de
Bild: sassi / pixelio.de

In den ersten zwei Monaten des Jahres 2014 sind auf Österreichs Straßen deutlich mehr Menschen ums Leben gekommen als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Bis einschließlich 2. März habe es 75 Todesopfer gegeben, im Jahr 2013 waren es bis dahin 51, teilte der Verkehrstechniker des österreichischen Verkehrsclubs ÖAMTC, Markus Schneider, unter Berufung auf Zahlen des Innenministeriums mit.

Das entspreche einer Steigerung von etwa 47 Prozent. Als mögliche Ursache wurden die im Vergleich zum Vorjahr bereits frühlingshaften Temperaturen und damit unproblematischeren Straßenverhältnisse identifiziert, die bei vielen Verkehrsteilnehmern für unvorsichtiges Verhalten sorgten. Die meisten Unfälle seien auf Tempo- und Vorrangverletzungen zurückzuführen, hieß es. Einen großen Anteil hätten jedoch auch Ablenkung beziehungsweise Unachtsamkeit, so der ÖAMTC. Im Jahr 2013 war in Österreich mit 453 Verkehrstoten die niedrigste Anzahl bei Todesopfern im Straßenverkehr seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahre 1950 verzeichnet worden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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