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Ex-Audi-Chef Stadler legt in Diesel-Prozess Geständnis ab

Archivmeldung vom 16.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Relief: Giordano Bruno vor der Inquisitionskommission (Symbolbild)
Relief: Giordano Bruno vor der Inquisitionskommission (Symbolbild)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Im Betrugsprozess um den Abgasskandal bei Audi hat der frühere Konzernchef Rupert Stadler am Dienstag wie zuvor angekündigt ein Geständnis abgelegt. Stadlers Verteidiger hatten bereits Anfang Mai mitgeteilt, dass er mit einem Deal-Vorschlag des Landgerichts München einverstanden sei.

Dabei wurde ihm bei einem Geständnis und Zahlung von 1,1 Millionen Euro eine Bewährungsstrafe in Aussicht gestellt. Die Staatsanwaltschaft stimmte dem Vorschlag ebenfalls zu. Konkret geht es in dem Verfahren darum, dass Diesel-Fahrzeuge mit manipulierter Abgassteuerungssoftware auf den Markt gebracht worden sein sollen.

Stadler wurde vorgeworfen, den Absatz von betroffenen Fahrzeugen veranlasst beziehungsweise nicht verhindert zu haben. Er hatte die Betrugsvorwürfe jahrelang bestritten. Der Prozess läuft seit September 2020. Das Urteil soll voraussichtlich im Juni erfolgen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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