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Ausgabe der elektronischen Gesundheitskarte ab Oktober unrealistisch

Archivmeldung vom 09.06.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.06.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die heutige Ankündigung des Bundesgesundheitsministeriums, die Ausgabe der elektronischen Gesundheitskarte könne in der Region Nordrhein bereits am 1. Oktober dieses Jahres beginnen, ist nach Einschätzung der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) unrealistisch.

Dazu erklärt der stellvertretende Vorsitzende des Vorstandes, Dr. Günther E. Buchholz: "Die organisatorischen und technischen Voraussetzungen für diese Aktion sind noch gar nicht geschaffen. Erst ein Teil der Hersteller hat eine Zertifizierung für ihre Karten, und das Verfahren für ihre Ausgabe ist auch noch nicht geklärt. Die Tests, ob die Karten von der Verwaltungssoftware in den Praxen überhaupt gelesen werden können, werden nicht vor August stattfinden. Der Oktober ist als Zeithorizont für die Ausgabe der eGK deshalb nicht zu halten. Das wird hinten und vorne nicht funktionieren. Wir haben hier wieder einmal ein Beispiel für die permanent unrealistische Zeitplanung beim eGK-Projekt."

Quelle: Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV)

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