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Bundespolizei findet falsche italienische Fremdenpässe im Fernreisebus

Archivmeldung vom 24.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Logo Bundespolizei Bild: Marco, on Flickr CC BY-SA 2.0
Logo Bundespolizei Bild: Marco, on Flickr CC BY-SA 2.0

Heute Nacht kontrollierten Beamte der Bundespolizei am Autobahnrasthof Renchtal einen Fernlinienbus von Mailand nach Essen. Hierbei konnten zwei eritreische Staatsangehörige keine Ausweispapiere vorlegen. Bei einer Absuche im Bereich der Sitzplätze wurden zerrissene italienische Fremdenpässe und italienische Aufenthaltstitel gefunden, die man den 17- und 23-jährigen Männern zuordnen konnte. Bei den Dokumenten handelte es sich um Fälschungen. Zudem fand man in der Jackentasche des 23-Jährigen eine deutsche Aufenthaltsgestattung.

Recherchen ergaben, dass er nach der Ablehnung seines Asylantrages wenige Tage zuvor aus Rheinland-Pfalz nach Italien abgeschoben wurde. Er wurde nach Abschluss der strafprozessualen Maßnahmen an die zuständige Ausländerbehörde übergeben. Der 17-Jährige stellte einen Asylantrag und wurde in einer Jugendeinrichtung untergebracht.

Quelle: Bundespolizeiinspektion Offenburg (ots)

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