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Nach Messerattacke in Düsseldorf: Verdächtiger in Spanien gefasst

Archivmeldung vom 29.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Paul-Georg Meister / pixelio.de
Bild: Paul-Georg Meister / pixelio.de

Nach dem Messer-Mord auf offener Straße in Düsseldorf ist der verdächtige Kiosk-Verkäufer Ali S. in Spanien festgenommen worden. Das berichtete die "Bild" am Mittwochnachmittag auf ihrer Internetseite. Laut des Berichts schnappten Ermittler den Iraner in Sevilla. Die Polizei in Düsseldorf hatte bereits kurz nach der Tat die Öffentlichkeitsfahndung mit einem Fahndungsfoto gestartet.

Der 44-jährige Mann soll am Montag vor einer Woche auf offener Straße eine 36-jährige Frau erstochen haben und war seitdem auf der Flucht. Die Polizei geht nach eigenen Angaben davon aus, dass sich Täter und Opfer seit Längerem kannten. Der Verdächtige kommt aus dem Iran und war 2001 erstmals nach Deutschland eingereist. Seit 2010 habe er die "Flüchtlingseigenschaft", sagte ein Polizeisprecher. Bis auf ein Bagatelldelikt vor etwa zwei bis drei Jahren sei er bislang nicht polizeilich aufgefallen. Eine Verurteilung habe es damals nicht gegeben, sagte ein Staatsanwalt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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