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"Spiegel": Weniger Generäle nach Bundeswehrreform

Archivmeldung vom 02.07.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.07.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Gemen64 / pixelio.de
Bild: Gemen64 / pixelio.de

Mit der Verkleinerung der Bundeswehr wird es in den deutschen Streitkräften weniger als 200 Generäle und Admiräle geben. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" unter Berufung auf das neue "Personalstrukturmodell" der Bundeswehr.

Zugleich soll trotz Truppenreduzierung die Zahl der Mannschaftssoldaten vor allem in den kampfstarken Infanterieverbänden steigen. Danach wird die maximal 185.000 Männer und Frauen starke Truppe künftig nur noch 180 statt bislang 202 Generäle und Admiräle beschäftigen. Allerdings sollen bei Bedarf zusätzliche Generalsposten für internationale Stäbe und Einsätze zur Verfügung stehen.

Den größten Abbau plant die Truppe bei den Unteroffizieren – in dieser Laufbahngruppe wird es fast 27.000 Soldaten weniger geben. Ein Grund ist der Wegfall der Wehrpflicht und die längere Dienstzeit von Zeitsoldaten: Damit werden deutlich weniger Ausbilder gebraucht. Vor allem im Heer soll es dagegen fast 4.000 zusätzliche Stellen für einfache Soldaten geben, um die Kampfkompanien zu verstärken.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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