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Opfer von China-Mord in Sittensen fühlte sich möglicherweise schon länger bedroht

Archivmeldung vom 15.02.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.02.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der ermordete Wirt des Chinarestaurants in Sittensen fühlte sich nach stern.de-Informationen wohl schon länger bedroht. Als ein Mitarbeiter plötzlich verschwand, soll er gegenüber einem Bekannten von "Mafia" gesprochen haben; zudem wollte er sein Restaurant für 200000 Euro verkaufen. Seine ebenfalls im Restaurant beschäftigte Ehefrau plante, künftig als Schuhverkäuferin zu arbeiten.

Nach dem mysteriösen Verschwinden seines Mitarbeiters vor einem halben Jahr soll der chinesische Wirt Danny F. einem Bekannten gegenüber den Verdacht geäußert haben, dass hinter dem Abtauchen des Mannes "die Mafia" stecke. Jetzt konzentriert sich die Kripo allerdings genau auf diesen Mitarbeiter als dritten Verdächtigen. Seine Handynummer stand auf einem Zettel, der im Mietwagen der beiden verhafteten Vietnamesen gefunden wurde.

Quelle: Pressemitteilung stern

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