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Studie: Schweizer mit niedrigem Bildungsniveau nehmen kaum an Weiterbildungen teil

Archivmeldung vom 09.10.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.10.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: w.r.wagner / pixelio.de
Bild: w.r.wagner / pixelio.de

Eine Studie des Schweizer Bundesamtes für Statistik hat ergeben, dass sich zwar ein großer Teil der Schweizer Bevölkerung weiterbildet, allerdings handelt es sich dabei überwiegend um Menschen mit Universitäts- oder Fachhochschulabschluss.

An der Erhebung haben rund 13.600 Schweizer im Alter von 15 bis 74 Jahren teilgenommen. Das Ergebnis der Umfrage zeigt, dass sich 80 Prozent der Erwerbstätigen mit Universitäts- oder Fachhochschulabschluss an Weiterbildungen beteiligten.

In den meisten Fällen tun sie das aus beruflichen Gründen, 18 Prozent davon aus eigenem Interesse. Die Teilnehmerquote bei Personen mit obligatorischem Schulabschluss sinkt auf 32 Prozent. Ausschlaggebend für den enormen Unterschied ist das Bildungsniveau. Eine weitere Ursache ist laut Bundesamt für Statistik die ungleiche Integration im Arbeitsmarkt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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