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Bericht: Einbruch in Berliner Polizeipräsidium - Militaria entwendet

Archivmeldung vom 19.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Juergen Jotzo / pixelio.de
Bild: Juergen Jotzo / pixelio.de

In der Nacht zu Montag sind offenbar Unbekannte in das Berliner Polizeipräsidium am Platz der Luftbrücke in Tempelhof eingebrochen und haben sich Zugang zur Polizeihistorischen Sammlung verschafft:

Laut eines Berichts der "Welt" wurden dabei Militaria erbeutet. Dem Bericht zufolge seien über dem Hof Gitter herausgesägt worden. Der Vorgang sorge intern auch deshalb für Kopfschütteln, weil die Einbrecher nur wenige Schritte weiter hätten gehen müssen, um in die Büros des Polizeilichen Staatsschutzes zu gelangen. Beamte bemängeln seit langem, dass der Wachschutz sowohl im Präsidium am Platz der Luftbrücke als auch im fußläufig gelegenen LKA unzureichend sei, schreibt die Zeitung.

"Wenn jemand hier einen Anschlag plant, rennt er durch, und keiner der dort Angestellten wäre fähig, es zu verhindern", sagte ein ranghoher Beamter laut "Welt". Ein Sprecher der Berliner Polizei bestätigte der Zeitung auf Anfrage, dass in den Morgenstunden des Montags ein Einbruch in das Präsidium bemerkt wurde. Zu Einzelheiten wollte der Beamte zunächst keine Angaben machen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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