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Rückstau von 400.000 Asylanträgen soll im Frühjahr abgebaut werden

Archivmeldung vom 30.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bürokratie...
Bürokratie...

Bild: Bernd Kasper / pixelio.de

Nachdem das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in den vergangen Monaten eine hohe Zahl an unbearbeiteten Asylanträgen angehäuft hat, will die Behörde den Rückstau jetzt bis zum Frühjahr 2017 abbauen. Das bestätigte der scheidende BAMF-Präsident Frank-Jürgen Weise (65) jetzt der "Bild" (Freitag) in einem Interview.

Frank-Jürgen Weise sagte "Bild": "Wir haben einen Rückstau von rund 400.000 Verfahren. Etwa 100.000 davon sind sehr spezielle und langwierige Fälle, bei denen entweder keine Dokumente vorliegen oder wir weitere Informationen aus dem Ausland brauchen."

Diesen Rückstau "an unbearbeiteten Asylanträgen" wolle die Behörde "im Frühjahr 2017 weitgehend abbauen", sagte Weise weiter. Zudem müssten die Arbeitsprozesse im BAMF weiter optimiert und die Abläufe noch stärker digitalisiert werden, sagte Weise der "Bild".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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