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Oberst Klein lässt vor Untersuchungsausschuss Anwalt reden

Archivmeldung vom 09.02.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.02.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der für den Luftschlag von Kundus verantwortliche Oberst Georg Klein wird vor dem Untersuchungsausschuss des Bundestages am Mittwoch nicht selbst aussagen, sondern hat diese Aufgabe seinem Anwalt übertragen.

Das berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe) unter Berufung auf informierte Kreise im Verteidigungsministerium. Allerdings werde Klein mit dabei sein. Der Anwalt plane zudem, vor Beginn der Sitzung am Reichstag im Namen Kleins eine öffentliche Erklärung abzugeben. Offenbar wolle der Oberst sich Luft machen und die gegen ihn erhobenen Vorwürfe zurück weisen. Aus dem Ministerium hieß es, der Oberst tue sich angesichts des laufenden juristischen Verfahrens gegen ihn keinen Gefallen, wenn er aussage.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger

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