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Geschäftemacherei mit Michael Jacksons Freispruch

Archivmeldung vom 16.06.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.06.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Kreativer Amerikaner profitiert von Freispruch

Man kann mit allem Geld verdienen, auch mit Gerichtsurteilen und gerade bei dem medienwirksamen Prozeß vom Popstar Micheal Jackson, man muß nur die richtige Idee haben. Zuvor war Michael Jackson vom amerikanischen Gericht für unschuldig in allen Anklagepunkten befunden worden.

Bereits im April registrierte sich ein Amerikaner die beiden Domains "michaeljacksonisfree.com" und ".net" und bietet diese für insgesamt 5.000 US-Dollar zum Kauf an. Er muß sich wohl vor der Urteilsverkündung schon ziemlich sicher gewesen, daß der Prozeß mit einem Freispruch endet, denn die Domains ließ er sich schon vorher registrieren.

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