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Schweiz: Atomaufsichtsbehörde stellt Mängel bei fünf AKW fest

Archivmeldung vom 06.05.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.05.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Kernkraftwerk Leibstadt Bild: Nawi112 / de.wikipedia.org
Kernkraftwerk Leibstadt Bild: Nawi112 / de.wikipedia.org

Bei der Sicherheitsüberprüfung von fünf Atommeilern in der Schweiz sind insbesondere Mängel bei der Lagerung der Brennelemente in den Abkühlbecken festgestellt worden. Das teilte das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI) am Donnerstag mit. Eine unmittelbare Gefahr für die Bevölkerung bestehe allerdings nicht, so das ENSI.

Bis Ende August 2011 haben die AKW-Betreiber nun Zeit Maßnahmen zu erarbeiten, die die Mängel beheben sollen. Zudem müssen die Betreiberfirmen mehrere Sicherheitsnachweise erbringen, wie es im Falle von Naturkatastrophen wie Erdbeben oder Hochwasser um die Anlagensicherheit bestellt ist.

Hintergrund der Sicherheitsüberprüfungen ist die Atomkatastrophe in Japan, bei der die Atomanlage Fukushima I stark beschädigt wurde. Das ENSI verfügte daraufhin die Überprüfung aller Schweizer Kernkraftwerke auf ihre Sicherheit bei Erdbeben und Hochwasser.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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