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Rund zwei Drittel haben etwas auf der hohen Kante

Archivmeldung vom 07.07.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.07.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Deutschen halten ihr Geld zusammen und kaufen nur, was sie sich auch leisten können. Sparen verschafft ihnen ein Gefühl von Sicherheit.

Das zeigen die Ergebnisse einer repräsentativen GfK-Umfrage im Auftrag der Apotheken Umschau. So sagen mehr als acht von zehn Befragten (84,1%), dass sie weitgehend sparsam leben, sich allerdings auch mal etwas gönnen würden, sofern es ihnen Freude bereite. Mehr als zwei Drittel (67,1%) geben an, sofort mit dem Sparen anzufangen, wenn größere Anschaffungen ins Haus stehen. Ähnlich viele (63,8%) haben eine gewisse Geldsumme gespart, die ihnen ein Gefühl von Sicherheit vermittle. Nur wenige Bundesbürger leben über ihre Verhältnisse. Jeder Vierte (25,2%) gab zu manchmal mehr Geld auszugeben als er zur Verfügung habe. Gerade einmal jeder Achte (12,6%) denkt überhaupt nicht ans Sparen, sondern kauft nach Lust und Laune.

Datenbasis: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2.014 Befragten ab 14 Jahren.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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