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Studie: Kinder mit hohem TV-Konsum haben häufiger psychologische Störungen

Archivmeldung vom 11.10.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.10.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

Kinder, die mehr als zwei Stunden täglich vor dem Computer oder dem Fernseher sitzen, leiden in 60 Prozent der Fälle vermehrt unter psychologischen Problemen. Dies haben Wissenschaftler der Universität Bristol in einer Studie mit mehr als 1.000 Kindern herausgefunden. Laut den Forschern gebe es keine Hinweise, dass TV-Konsum selbst die Probleme auslöst.

Vielmehr würden Kinder mit psychologischen Störungen, wie extremer Schüchternheit, eher vor dem Bildschirm sitzen als gesunde Kinder. Die Fähigkeit soziale Kontakte zu knüpfen, leide laut der Studie unter dem langen Fernsehen, da der Computer und TV-Konsum häufig wichtiger erscheine, als Freizeitaktivitäten mit Freunden und Familie. Bereits im Mai diesen Jahres hatte eine Studie der Universität Montreal zu diesem Thema ergeben, dass "Vielgucker" in der Schule schlechter abschneiden und häufiger zu Fastfood greifen, als zu gesunder Ernährung.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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