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Über 100 Operationen müssen wegen Warnstreiks verschoben werden

Archivmeldung vom 25.10.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.10.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
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Die Dienstleistungsgewerkschaft verdi rechnet im Zuge der Warnstreiks an baden-württembergischen Universitätskliniken damit, dass über 100 Operationen verschoben werden müssen. Gleichzeitig rief die Gewerkschaft die Beschäftigten der Kliniken in Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm dazu auf, sich an die für Mittwoch geplanten Warnstreiks zu beteiligen.

Den betroffenen Patienten rät verdi dazu, im Vorfeld den behandelnden Arzt zu konsultieren, ob ihre Behandlung wie geplant stattfinden kann. Für die insgesamt 24.000 Beschäftigten fordert verdi eine Lohnerhöhung von 190 Euro pro Monat, die Übernahme der Auszubildenden und eine "attraktive Altersteilzeitregelung", wie die Gewerkschaft mitteilte. Das bisherige Angebot der Arbeitgeber liegt bei 0,5 Prozent Lohnerhöhung.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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