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IW-Studie: Deutsche Gesellschaft ist gerechter als vor fünf Jahren

Archivmeldung vom 26.02.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.02.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de

Die deutsche Gesellschaft soll in den vergangenen Jahren gerechter geworden sein. Das ist das Fazit einer neuen Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW), über die das "Handelsblatt" in seiner Dienstagausgabe berichtet. Demnach rangiert Deutschland derzeit auf Rang sieben der 28 untersuchten Industriestaaten und habe "gute Aussichten, sich in Zukunft noch weiter zu verbessern".

Zum Vergleich: 2005 war Deutschland noch auf Platz 19 in dem jährlichen Ranking. "Die nordischen Länder gelten vielen als Vorbild. Auch in unserem Gerechtigkeits-Ranking liegen sie an der Spitze", betonte IW-Ökonom Dominik Enste. Verbesserungspotenzial in Deutschland sieht die Studie vor allem bei der Chancengerechtigkeit. Entscheidende Grundlage für die Sicherung von Chancengerechtigkeit sei der Zugang zu Bildung. "Nur wenn dieser gewährleistet ist, erhalten Menschen die Möglichkeit, durch eigene Anstrengungen am wirtschaftlichen Leben teilzuhaben und die eigenen Fähigkeiten optimal zu nutzen."

Das Kölner Institut der deutschen Wirtschaft wird von Verbänden und Unternehmen der privaten Wirtschaft finanziert. Trägervereine sind die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und der Bundesverband der Deutschen Industrie.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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