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Sicherheitslücke bei älteren Automatik-Autos

Archivmeldung vom 17.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: sparkie / pixelio.de
Bild: sparkie / pixelio.de

Eine Reihe von tödlichen Unfällen wirft Zweifel an der Sicherheit von Automatik-Getrieben von Autos auf. Erst am Montag war ein 68-jähriger Bielefelder von seinem Fahrzeug erdrückt worden, nachdem er die Schaltung auf "D" gestellt und das Auto verlassen hatte.

Bislang haben die meisten Autohersteller die Technik für unproblematisch gehalten, sie verzichteten auf eine zusätzliche Sicherung, wie etwa ein akustisches Warnsignal. Dies berichtet die in Bielefeld erscheinende Neue Westfälische (Mittwochsausgabe). Mercedes Benz setzt _ wie einige andere Hersteller auch _ mittlerweile bei neueren Modellen das adaptive Bremssystem ein. Dieses soll ungewollte Fahrzeugbewegungen bei geöffneter Tür verhindern.

Der verunglückte Bielefelder war Fahrer eines Mercedes 230 E älteren Baujahrs. Diese Reihe verfügt noch nicht über ein entsprechendes Sicherheitssystem.

Quelle: Neue Westfälische

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