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Umfrage: Mehrheit des Mittelstands für Bestrafung der Autokonzerne

Archivmeldung vom 07.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: I-vista / pixelio.de
Bild: I-vista / pixelio.de

Die große Mehrheit des Mittelstands in Deutschland spricht sich für eine Bestrafung der Autokonzerne aus, die sich im Dieselskandal schuldig gemacht haben. Zudem sollten Zulieferer für Nachteile durch das kürzlich aufgedeckte Auto-Kartell sowie mittelständische Kunden für die Wertverluste ihrer Fahrzeuge durch den Dieselskandal entschädigt werden.

Dies hat eine Umfrage des Bundesverbands mittelständischer Wirtschaft (BVMW) unter 1.300 Mitgliedern ergeben, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe berichtet. Nur eine Minderheit von 13,8 Prozent der Befragten meint, dass die Konzerne nicht bestraft werden sollen, da dies dem gesamten Wirtschaftsstandort Deutschland schaden würde.

Nach Ansicht des BVMW-Präsidenten Mario Ohoven sind die Kunden der manipulierten Dieselfahrzeuge in dem Abgas-Skandal die Verlierer. Mit Software-Updates und Umstiegsprämien allein sei eine Entschädigung deshalb nicht getan, sagte Ohoven den Zeitungen der Funke-Mediengruppe: "Es muss eine Rückkaufpflicht für Hersteller bei manipulierten, gewerblich genutzten Dieselfahrzeugen geben."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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