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Munich Re: Hochwasser im Juni war teuerste Naturkatastrophe

Archivmeldung vom 09.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Luftbild, Hochwasser an der Elbe 2013
Luftbild, Hochwasser an der Elbe 2013

Bild: euroluftbild.de/Grahn / de.wikipedia.org Die Datei wurde unter der Lizenz „Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen Deutschland“ in Version 3.0 (abgekürzt „CC-by-sa 3.0/de“) veröffentlicht.

Die Hochwasserflut im Juni dieses Jahres gehört nach Ansicht des Rückversicherers Munich Re zu den teuersten Naturkatastrophen, die Deutschland je getroffen haben. "Die endgültige Schadenhöhe steht noch nicht fest, aber es ist gut möglich, dass es die teuerste Naturkatastrophe in der deutschen Geschichte wird", sagte Peter Höppe, Meteorologe und Leiter der Georisikoforschung der Munich Re, der "Süddeutschen Zeitung".

Der weltweit größte Rückversicherer hat Bundes- und Landesregierungen nun dazu aufgefordert, die Neubebauung stark hochwassergefährdeter Gebiete zu unterbinden und womöglich zerstörte Gebäude nicht wieder aufzubauen. Bislang gilt das Elbhochwasser von 2002 als schwerster Schaden in Deutschland.

Damals wurde die Volkswirtschaft mit 11,6 Milliarden Euro belastet, davon 1,8 Milliarden Euro versichert, so Munich Re. Für alle betroffenen Länder in Europa zusammen rechnet Munich Re für 2013 mit mehr als zwölf Milliarden Euro ökonomischen Flutschäden, davon drei Milliarden Euro versichert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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