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Studie: Mehrheit der Eltern für verbindliche Schulempfehlung für Viertklässler

Archivmeldung vom 27.02.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.02.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: knipseline / pixelio.de
Bild: knipseline / pixelio.de

Die Mehrheit der Eltern hält es für falsch, dass Mütter und Väter nach der vierten Klasse den Typ der weiterführenden Schule für ihre Kinder aussuchen dürfen. Das geht laut "Spiegel" aus der "Jako-O-Bildungsstudie regional" hervor, die kommende Woche in Stuttgart veröffentlicht wird.

Laut einer Befragung des Instituts TNS Emnid für die Studie sehen 60 Prozent der Befragten den Wegfall der verbindlichen Schulempfehlung im Südwesten kritisch.

In Baden-Württemberg dürfen Eltern seit 2012 frei entscheiden, vorher war das Votum der Grundschullehrer bindend. Knapp die Hälfte der Befragten ist dafür, die Kinder bis zur sechsten Klasse gemeinsam lernen zu lassen und sie erst danach auf verschiedene Schulformen aufzuteilen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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