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Erneuter Zwischenfall im AKW Brunsbüttel

Archivmeldung vom 07.04.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.04.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Kernkraftwerk Brunsbüttel Bild: ExtremNews
Kernkraftwerk Brunsbüttel Bild: ExtremNews

In dem stillgelegten Atomkraftwerk Brunsbüttel ist ein Leck im Kühlsystem des Antriebs einer Kühlpumpe entdeckt wurden. Das teilten Betreiber Vattenfall und das für die Atomaufsicht zuständige schleswig-holsteinische Justizministerium in Brunsbüttel und Kiel am Mittwoch mit.

Dadurch soll die Motorluftkühlung einer Kühlwasserpumpe im Notsystem nicht mehr funktioniert haben. Es stand jedoch eine zweite Pumpe zur Verfügung, die die Umluft des Elektroantriebs der eigentlichen Kühlwasserpumpe kühlen konnte. Während des Starts der Kühlwasserpumpe soll Wasser aus dem Gehäuse des Umluftkühlers ausgetreten sein. Der betroffene Wasserkreislauf soll jedoch in keiner Verbindung zu der Reaktorkühlung stehen. Eingestuft wurde Zwischenfall unterhalb der siebenstufigen Störfallskala der internationalen Atomenergiebehörde IAEA.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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