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Geißler kritisiert "Stuttgart-21"-Gegner

Archivmeldung vom 22.07.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.07.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Heiner Geißler Bild: Heiner Geißler
Heiner Geißler Bild: Heiner Geißler

"Stuttgart-21"-Schlichter Heiner Geißler hat das Verhalten der Gegner des Bahnhofsprojektes kritisiert. "Die Reaktion der Gegner ist völlig irrational", sagte Geißler der Onlineausgabe des "Focus". Zuvor hatten die Gegner des Projektes angekündigt, die Präsentation der Stresstest-Ergebnisse boykottieren zu wollen. "Nur weil das Ergebnis jetzt nicht so ausfällt, wie man es sich erhofft hat, kann man doch nicht einfach aussteigen", so Geißler.

Es sei ein Fehler gewesen, die Projektgegner bei der Ausarbeitung des Stresstests nicht ausreichend einzubeziehen, räumte der Stuttgart-21-Schlichter ein. "Diesen Fehler haben wir aber ausgeglichen, indem wir den Gutachtertermin weiter nach hinten verschoben haben. Dafür habe ich gesorgt. Leider haben das die Bahnhofsgegner nicht als ausreichend erachtet." Geißler begrüßte jedoch die angekündigten Schritte des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann (Grüne). Der Grünen-Politiker strebt eine Volksabstimmung zu "Stuttgart 21" an.

"Das ist aus seiner Sicht der nächste logische Schritt und meiner Meinung nach auch richtig für das Projekt", so Geißler.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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