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Lehrerverbände fürchten Personallücke nach den Sommerferien

Archivmeldung vom 18.06.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Stundenplan (Symbolbild)
Stundenplan (Symbolbild)

Bild: Claudia Hautumm / pixelio.de

Mehrere Lehrerverbände fürchten mit Blick auf den angestrebten Regelbetrieb nach den Sommerferien eine beachtliche Personallücke an Schulen. "Unsere Einschätzung ist, dass sich der Personalausfall unter den jetzigen Umständen auf etwa zehn Prozent der Lehrkräfte kalkulieren lässt", sagte der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, der "Welt".

Auch Udo Beckmann, Vorsitzender des Verbands Bildung und Erziehung (VBE), nannte diese Zahl. Die andere Bildungsgewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) und der Grundschulverband sprechen von schätzungsweise 20 Prozent. Einzelne Schulen berichteten gar von 30 Prozent Personalausfall, sagte Maresi Lassek, Vorsitzende des Grundschulverbandes. Hintergrund seien Corona-Risikogruppen in der Lehrerschaft.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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