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Abkehr von Religion und Glaube?

Archivmeldung vom 22.12.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.12.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Joerg Trampert / pixelio.de
Bild: Joerg Trampert / pixelio.de

Glaube und Religion sind längst nicht für alle Bundesbürger wichtiger Bestandteil ihres Lebens. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals "Apotheken Umschau".

Knapp die Hälfte (46,4 Prozent) schätzt sich selbst als gläubig ein. Von einem Leben nach dem Tod sind vier von zehn (41,1 Prozent) überzeugt, etwa genauso vielen (40,9 Prozent) gibt ihr Glaube laut eigener Aussage Halt und Sicherheit in ihrem Leben. Nur 8,8 Prozent besuchen regelmäßig, das heißt mindestens einmal pro Woche Gottesdienste. Wesentlich höher ist die Zahl derjenigen, die laut eigener Aussage keinerlei Glaubensrituale pflegen. Dazu bekennt sich deutlich mehr als die Hälfte (55,7 Prozent) der Befragten. Der Anteil der religiös nicht Aktiven in der deutschen Bevölkerung ist damit seit 2006 (45,8 Prozent) um 9,9 Prozentpunkte gestiegen, wie ein Vergleich mit einer ebenfalls im Auftrag der "Apotheken Umschau" damals durchgeführten Umfrage zeigt.

Datenbasis: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2.151 Frauen und Männern ab 14 Jahren.

Quelle: Wort und Bild - Apotheken Umschau (ots)

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