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Tanken erneut deutlich teurer Kraftstoffpreise gemessen am Ölpreis zu hoch Benzin- und Dieselpreis nähern sich weiter an

Archivmeldung vom 25.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
ADAC: Kraftstoffpreise im Wochenvergleich / Tanken erneut deutlich teurer
ADAC: Kraftstoffpreise im Wochenvergleich / Tanken erneut deutlich teurer

Bildrechte: ADAC Fotograf: ADAC

Die Autofahrer müssen beim Tanken erneut deutlich tiefer in die Tasche greifen als in der Vorwoche. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, hat sich insbesondere Benzin deutlich verteuert. Danach kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel 1,779 Euro, das sind 4,2 Cent mehr als vor einer Woche. Auch Diesel ist teurer: Für einen Liter muss man aktuell 1,858 Euro bezahlen und damit 2,9 Cent mehr als vor einer Woche.

Die Kraftstoffpreise sind aus Sicht des ADAC deutlich überhöht. Der Preis für ein Barrel Rohöl der Sorte Brent liegt auf einem ähnlichen Niveau wie in der Vorwoche, zudem ist der Euro im Vergleich zum US-Dollar wieder stärker geworden. Vor einem Monat, als der Ölpreis ähnlich hoch notiert hat, kostete Super E10 etwa zehn Cent weniger als jetzt, Diesel etwa sechs Cent.

Die Preisdifferenz zwischen Diesel und Super E10 ist geschmolzen und beträgt derzeit 7,9 Cent. Eine Normalisierung ist damit aber noch nicht in Sicht. Zur Erinnerung: Ein Liter Diesel wird um mehr als 20 Cent geringer besteuert als Benzin, doch immer noch kostet Diesel deutlich mehr.

Der ADAC empfiehlt, nach Möglichkeit abends zu tanken. Besonders zwischen 20 und 22 Uhr sind die Kraftstoffpreise niedrig. Morgens sind die Preise erfahrungsgemäß am höchsten, dann zahlt man im Schnitt rund 12 Cent mehr als abends.

Quelle: ADAC (ots)

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