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Fast die Hälfte von Deutschlands Vätern und Müttern fühlt sich der Erziehung ihrer minderjährigen Kinder oft nicht gewachsen

Archivmeldung vom 13.11.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.11.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Viele Eltern sind mit der Erziehung ihrer Sprösslinge überfordert. Bei einer repräsentativen GfK-Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins "Baby und Familie" gab fast die Hälfte (46,9 Prozent) der bundesdeutschen Väter und Mütter von minderjährigen Kindern an, zumindest manchmal das Gefühl zu haben, der Erziehung ihrer Söhne und Töchter nicht gewachsen zu sein.

Frauen stoßen dabei offenbar eher an ihre Grenzen: Von ihnen räumten 53,7 Prozent ein, häufig oder ab und an mit den Anforderungen nicht mehr zu Rande zu kommen. Bei den Männern waren dies nur 39,4 Prozent - sei es, weil sie grundsätzlich positiver eingestellt sind oder weil sie einfach weniger in den Familienalltag eingebunden sind.

Die repräsentative Umfrage führte die GfK Marktforschung Nürnberg im Auftrag von "Baby und Familie" bei 510 Müttern und Vätern minderjähriger Kinder durch.

Quelle: Pressemitteilung Baby und Familie

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