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Kölner Polizeipräsident Uwe Jacob: Gewalt an Partyhotspots in Großstädten nicht komplett zu verhindern

Archivmeldung vom 31.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Migrationspakt: Polizeistatistisch ist jeder zweite Einwanderer kriminell, teilweise schwer kriminell. Mit Migrationspakt gibt es keine Möglichkeit mehr diese zurück in ihre Heimat zu schicken (Symbolbild)
Migrationspakt: Polizeistatistisch ist jeder zweite Einwanderer kriminell, teilweise schwer kriminell. Mit Migrationspakt gibt es keine Möglichkeit mehr diese zurück in ihre Heimat zu schicken (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Uwe Jacob, scheidender Polizeipräsident in Köln, glaubt nicht, dass man die zunehmende Gewalt auf den Partyhotspots der Großstädte komplett eindämmen kann. "Man wird eine Großstadt, wo so viele Menschen leben und zum Feiern herkommen, wo viel Alkohol getrunken wird und dadurch Aggressivität entsteht, nicht zu einem Kloster machen können", sagte der dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

Man könne als Polizei helfen, die Spitzen abzuschlagen und die Auswüchse zu beseitigen. "Aber wir werden es nicht komplett befrieden können. Da sollte man sich nichts vormachen", so Jacob. Der 65 Jahre alte gelernte Polizist ist seit Juli 2017 Polizeipräsident in Köln, am Montag (31. Januar) ist sein letzter Arbeitstag, danach geht er in den Ruhestand.

Stolz sei er vor allem auf die Bauprojekte der Kölner Polizei, die während seiner Amtszeit angestoßen wurden. So würden nicht nur die beiden Polizeiwachen in Leverkusen neu gebaut, sondern auch die Wache in Köln-Weiden. Für den Anbau und die Erweiterung des Polizeipräsidiums im Kölner Stadtteil Kalk sei die europaweite Ausschreibung beendet. Jacob rechnet mit einer Fertigstellung bis zum Jahr 2026.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)


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