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Rüttgers: Braunkohle bleibt wichtig

Archivmeldung vom 27.10.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.10.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

NRW-Regierungschef Jürgen Rüttgers NRW-Regierungschef Jürgen Rüttgers (CDU) rechnet nicht damit, dass nach dem Unglück in Grevenbroich die Verstromung der Braunkohle jetzt generell in Zweifel gezogen wird.

"Bei aller Tragik des Unglücks bleiben die neuen Kraftwerke für eine sichere, preiswerte und umweltfreundliche Energieversorgung notwendig", sagte er der Rheinischen Post (Samstagausgabe). Die Sicherheitsauflagen beim Bau müssten aber vollständig eingehalten werden. Rüttgers zeigte sich überzeugt davon, dass alle am Bau Beteiligten höchste Sorgfalt walten lassen, damit sich ein derartiges Unglück nicht wiederhole. Das Ausmaß der Tragödie habe ihn sehr betroffen gemacht. Rüttgers fügte hinzu, zugleich habe es ihn auch "ermutigt zu sehen, wie viele Hilfs- und Einsatzkräfte vor Ort waren, wie Menschen zusammengehalten haben, um zu helfen und Not zu lindern."

Quelle: Pressemitteilung Rheinische Post


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