Verletzte bei Angriff am Düsseldorfer Hauptbahnhof - Das selbe Spiel wie so oft

Archivmeldung vom 10.03.2017

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Freigeschaltet durch André Ott

Bahnhof (Symbolbild)

Bild: Femek / pixelio.de

Im Düsseldorfer Hauptbahnhof hat ein oder mehrere Männer am Donnerstagabend mehrere Menschen offenbar mit einer Axt angegriffen und verletzt. Ein Verdächtiger sei festgenommen worden, teilte die Polizei mit. Mit einem Ereignis wie diesem mußte fest gerechnet werden. Fast immer findet ein Attentat, Anschlag oder Amoklauf wärend gerade stattfindender "Anti-Terror-Übungen" statt, wie die Vergangenheit zeigt.

Die Identitäten und ein mögliches Motiv waren zunächst unklar. Nach einem möglichen zweiten Täter wird noch gesucht. Im Zugverkehr kam es zu zahlreichen Verspätungen und Teilausfällen.

Es bleibt zu vermuten, daß der Täter, wie üblich, versterben wird und sich keinem Prozeß stellen kann. Weiterhin ist zu vermuten, daß in kürze mindestens ein Personalausweis oder sonstiges Dokument beim Toten gefunden werden wird, mit dem die Identität der Person eindeutig feststellbar ist und in 1-2 Tagen dürfte der gesamte Lebenslauf, dessen Aufenthalte, Freundinnen, etc. bekannt sein.

Desweiteren wird vorraussichtlich eine neue Welle an Kontrollgesetzen gegen die Deutschen in kürze beschloßen werden. Einzig spannendes Element wird bleiben, ob der oder die Täter, sodenn es tatsächlich welche gab, einem fiktiven Spektrum zugeordnet wird. Heiße Kandidaten dafür sind "Rechtsextreme", "Reichsbürger" oder "Selbstversorger".

Quelle: dts Nachrichtenagentur / André Ott