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Telekom-Spitzelaffäre: Dreieinhalb Jahre Haft für Angeklagten

Archivmeldung vom 30.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
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Im Prozess um die Spitzelaffäre bei der Deutschen Telekom ist der Hauptangeklagte zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Das teilte das Landgericht Bonn am Dienstag mit. Der 60-jährige Ex-Abteilungsleiter für Konzernsicherheit wurde unter anderem wegen des Verstoßes gegen das Fernmeldegeheimnis verurteilt.

Die Verteidigung hatte eine Geldstrafe gefordert. Zwischen 2005 und 2006 waren die Telefondaten von mehr als 40 Personen ausspioniert worden, darunter auch Journalisten, Aufsichtsräte und Gewerkschafter. Der Hauptangeklagte hatte dafür die alleinige Verantwortung übernommen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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