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Mehr Polizei nach Bomben-Alarm in Potsdamer Innenstadt

Archivmeldung vom 01.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Metropolico.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Metropolico.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Nach dem Bomben-Alarm in der Potsdamer Innenstadt sollen die Sicherheitsvorkehrungen in ganz Brandenburg verstärkt werden. Es würden ab Samstag zusätzliche Polizeikräfte eingesetzt, sagte Brandenburgs Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) am Abend dem RBB. Die Ermittler stünden indes vor einem Rätsel.

"Bis zur Stunde wissen wir nicht einmal, ob der Sprengsatz dem Weihnachtsmarkt galt oder der Apotheke." Am Nachmittag hatte ein Unbekannter ein verdächtiges Paket in einer Apotheke am Weihnachtsmarkt abgegeben. Darin befanden sich Nägel und ein sogenannter "Polen-Böller", jedoch keine Sprengvorrichtung. "Man muss von einem sehr gut imitierten Sprengkörper reden", so Brandenburgs Innenminister.

Der Vorfall sei vollkommen überraschend gewesen. "Es gab im Vorfeld keine Hinweise irgendeiner Art." Der Weihnachtsmarkt in der Potsdamer Innenstadt war anschließend evakuiert worden, auch Anwohner wurden nicht in ihre Häuser gelassen. Am Samstag sollen die Glühweinstände und Buden wieder normal geöffnet sein, sagte Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs. Es gebe keinen Anlass für eine andere Vorgehensweise.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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