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Ärztepräsident Hoppe fordert bundesweites Rauchverbot

Archivmeldung vom 03.08.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.08.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thorsten Freyer / pixelio.de
Bild: Thorsten Freyer / pixelio.de

Der Präsident der Bundesärztekammer, Jörg-Dietrich Hoppe, unterstützt NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens im Kampf für ein schärferes Rauchverbot. "Rauchen tötet. Daher darf es beim Schutz vor dem Passivrauchen keine Kompromisse geben", sagte Hoppe der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Es sei inakzeptabel, dass sich in NRW Eisdielen oder Bäckereien zu Raucherclubs erklären können. "Ich freue mich, dass Gesundheitsministerin Steffens Schlupflöcher wie dieses nun schließen will", so Hoppe.

Das von den Bürgern in Bayern durchgesetzte umfassende Rauchverbot in Gaststätten im Sinne von Nichtrauchern und Beschäftigten sei die einzig richtige Antwort auf den Krankmacher Tabakqualm, so Hoppe. Daher müsste das in Bayern erreichte Rauchverbot auch bundesweit zügig umgesetzt werden.

Quelle: Rheinische Post

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